Gute Badbeleuchtung Licht im Badezimmer richtig planen

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Morgens führt der Weg als Erstes ins Badezimmer, abends ist es die letzte Anlaufstelle vor dem Schlafengehen. Den Tag positiv zu starten und ihn erholt ausklingen zu lassen, das gelingt am besten in einem Bad mit wohnlichem Ambiente. Dazu trägt eine harmonische Badbeleuchtung entscheidend bei. Unser Ratgeber hilft Ihnen dabei, die passende Beleuchtung für das Badezimmer zu wählen.

Beleuchtung erklärt: Was bedeuten Kelvin, Ra, Lumen und Lux?

Beleuchtung ist ein wichtiger Aspekt der Raumgestaltung und kann die Atmosphäre und die Stimmung in einem Raum stark beeinflussen. Bei der Wahl der richtigen Beleuchtung spielen Farbtemperatur, Farbwiedergabe, Helligkeit und Beleuchtungsstärke eine wichtige Rolle.

Die Farbtemperatur (Kelvin): wie warm oder kalt Licht wirkt

Die Farbtemperatur beschreibt, wie die Farbe von Licht wahrgenommen wird. Sie gibt an, ob das Licht warm oder kalt wirkt, und wird in Kelvin (K) gemessen. Je höher der Kelvin-Wert, desto kälter (bläulicher) wirkt das Licht, während niedrigere Kelvin-Werte wärmer (gelblicher) wahrgenommen werden. Zum Beispiel haben klassische Glühbirnen eine Farbtemperatur von etwa 2’700 Kelvin, was sie wärmer und gelblicher wirken lässt, während Tageslicht mit einer Farbtemperatur von etwa 5’000 bis 6’500 Kelvin kühler und bläulicher erscheint.

Illustration der Farbtemperatur mit unterschiedlichen Kelvin-Werten (© iStock.com/SuriyaKK)

Allgemein unterscheidet man zwischen verschiedenen Kategorien weissen Lichts:

  • Warmweiss: Hat eine Farbtemperatur unter 3’300 K und erzeugt ein warmes, gemütliches Licht. Es kommt oft in Wohnbereichen wie Schlafzimmer, Wohnzimmer oder Flur zum Einsatz.
  • Neutralweiss oder Universalweiss: Hat eine Farbtemperatur zwischen 3’300 und 5’300 K und erzeugt ein angenehm helles Licht, das in Arbeitsbereichen wie Büros, Schulen und Bibliotheken verwendet wird.
  • Kaltweiss oder Tageslichtweiss: Hat eine Farbtemperatur von mehr als 5’300 K und erzeugt ein kühles, bläuliches Licht, das oft in Operationssälen, Laboren oder Industriehallen eingesetzt wird, da es Konzentration und Aufmerksamkeit fördert.
Unterschiedliche Lichtstimmungen im Bad mit dem Lichtkonzept Geberit ComfortLight (© Geberit)

Die Farbwiedergabe (Ra-Wert)

Die Farbwiedergabe bezieht sich darauf, wie natürlich die Farben von Gegenständen unter bestimmten Lichtbedingungen erscheinen. Im Badezimmer spielt das insbesondere beim Blick in den Spiegel eine Rolle. Denn Haut- und Haarton sowie die Farbe von Kleidung oder von Make-up sollen so natürlich wie möglich sein.

Der Messwert für die Farbwiedergabe ist der sogenannte Ra-Wert, auch als CRI (Colour Rendering Index) bezeichnet. Auf einer Skala von 0 bis 100 gibt er an, wie gut eine Lichtquelle die Farben von Gegenständen im Vergleich zum natürlichen Tageslicht wiedergibt. Je höher der Wert, desto originalgetreuer werden Farben wiedergegeben. Ein Ra-Wert von 100 entspricht der Farbwiedergabe, wie es das Tageslicht schafft. Bei niedrigeren Ra-Wert sehen Farben verfälscht oder verändert aus. Insgesamt trägt eine hohe Farbwiedergabe dazu bei, eine natürliche und angenehme Atmosphäre in Räumen zu schaffen.

Unser Tipp: Für Innenräume sind Werte ab 80 Ra ein guter Richtwert. Im Badezimmer empfiehlt sich ein Wert über 90, damit die Hauttöne natürlich wiedergegeben werden.

Die Helligkeit des Lichts (Lumen)

Wie hell ein Leuchtmittel ist, wird mit der Einheit Lumen (lm) ausgedrückt. Je grösser die Lumen-Zahl, desto heller die Lampe.

Die Beleuchtungsstärke (Lux)

Die Beleuchtungsstärke gibt an, wie viel Licht auf eine bestimmte Oberfläche in einem bestimmten Abstand von der Lichtquelle fällt. Es wird in Lux (lx) gemessen. Je höher der Lux-Wert, desto heller und intensiver ist die Beleuchtung auf dieser Fläche. Der Lux-Wert ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Beleuchtung in einem Raum ausreichend hell ist und die Augen schont.

Illustration zeigt, wie das einfallende Licht von Oberfächen reflektiert und vom menschlichen Auge wahrgenommen wird (© Tribecraft). Das Licht der Glühbirne strahlt in alle Richtungen; Wie hell es ist, wird in Lumen angegeben. Trifft das Licht auf eine Oberfläche, spricht man von der Beleuchtungsstärke, die in Lux gemessen wird. Das menschliche Auge nimmt die Farbe von Licht wahr – ob es eher gelblich oder bläulich wirkt. Diese Farbtemperatur wird in Kelvin angegeben.

Unser Tipp: Beleuchtungsstärke und Helligkeit sind stark abhängig von den umgebenden Wänden, deren Textur und Farbe. Beurteilen Sie die Beleuchtung, wenn möglich, immer in einem realistischen Kontext mit passender Badezimmergrösse und Wandfarben sowie Materialien.

Tipps für optimales Licht im Badezimmer

Tipp 1: Mix aus direktem und indirektem Licht

Setzen Sie bei der Lichtplanung wie die Profis auf ein gutes Gleichgewicht von direkter und indirekter Beleuchtung im Bad.

  • Direktes Licht: Lampen mit einem gerichteten Lichtstrahl erzeugen direktes Licht. Dieses begünstigt Schattenbildung und trägt zu einer lebendigen und natürlichen Plastizität bei (wenn es von oben kommt). Gleichzeitig erzeugt direktes Licht aber auch einen hohen Kontrast und damit teilweise unvorteilhafte Schatten.
  • Diffuses Licht: Wird der Lichtstrahl durch einen Schirm gefiltert oder gestreut, spricht man von diffusem Licht.
  • Indirektes Licht: Bei der indirekten Beleuchtung wird die Lichtquelle von einem reflektierenden Objekt oder der Wand zurückgeworfen. Sowohl die diffuse wie auch die indirekte Beleuchtung verteilen das Licht gleichmässiger, wirken für sich alleine aber dumpf.

Tipp 2: fünf bis sieben Lichtquellen kombinieren

Um ein Badezimmer optimal auszuleuchten, kombinieren Sie am besten verschiedene Lichtquellen. Wie viele hängt von der Grösse des Raumes, der Art und Intensität der gewünschten Beleuchtung und den individuellen Bedürfnissen ab.

Die erfolgreiche schwedische Innendesignerin Frida Ramstedt spricht im Zusammenhang mit der Beleuchtung von der «5-7-Regel». Sie besagt, dass jeder Raum zwischen fünf und sieben Lichtpunkte haben sollte. Manche empfehlen sogar bis zu neun. Ihr Tipp lautet zudem, Licht aus unterschiedlichen Kategorien einzusetzen.

Im Bad empfiehlt sich eine Kombination folgender Beleuchtungsarten:

  • Hauptlicht: Verteilt das Licht im ganzen Raum, zum Beispiel Deckenleuchten, ein Badspiegel mit Licht oder ein Spiegelschrank mit Beleuchtung.
  • Möbellicht: Hebt interessante Elemente hervor und schafft Atmosphäre, zum Beispiel Beleuchtung von offenen Möbelbereichen oder Licht unter den Möbeln.
  • Akzentlicht: Dient hauptsächlich dekorativen Zwecken, zum Beispiel Spots, die sich auf ein Objekt richten, Lichterketten oder Kerzen.
  • Gerätelicht: Sanitärprodukte mit integrierten Lichtquellen, die eine Zusatzfunktion bieten, zum Beispiel Betätigungsplatten mit Orientierungslicht, das aktiviert wird, sobald sich jemand der Toilette nähert.

Zusätzliche Lichtquellen, die bei der Badeinrichtung eingesetzt werden:

  • Beleuchtung des Möbelinneren, zum Beispiel Schubladenlicht
  • Beleuchteter Vergrösserungsspiegel
  • Indikationslichter, die den Status eines Geräts anzeigen

Im abgebildeten Badezimmer sind Raum und Spiegelbild dank der Kombination von direkten und indirekten Lichtquellen optimal ausgeleuchtet. Im Bad dient der Spiegelschrank mit Beleuchtung als Hauptlicht. Möglich wäre auch ein Badezimmerspiegel mit Beleuchtung. Nischenlichter im Spiegelschrank und in der Dusche inszenieren Nutzflächen elegant. Die Beleuchtung an der Betätigungsplatte sowie unter dem WC und dem Badmöbel setzen architektonische Akzente und tragen zum wohnlichen Ambiente bei.

Grafik zeigt die verschiedenen beleuchteten Zonen im Badezimmer am WC, Waschplatz und bei der Dusche (© Tribecraft)

Geberit Lösungen für eine harmonische Badbeleuchtung

Die Badezimmerbeleuchtung von Geberit schafft durch vernetzte Lichtebenen ein harmonisches Ambiente und optimale Lichtverhältnisse für unterschiedliche Bedürfnisse. Die Produkte in Ihrem Badezimmer werden zu Lichtspendern, die sich auf Ihren Tagesablauf abstimmen lassen.

Die Vorteile des Geberit Lichtkonzepts mit ComfortLight auf einen Blick:

  • Die Sanitärprodukte und Badmöbel mit Geberit ComfortLight inszenieren den Raum und spenden optimales Licht zu jeder Tageszeit.
  • Einstellbare Helligkeit und Lichtfarbe sorgen für den Wohlfühlfaktor im Bad.
  • Die vernetzten Lichtquellen lassen sich auf Knopfdruck simultan steuern und harmonisch aufeinander abstimmen.

Natürliche Lichtstimmungen mit ComfortLight

Licht beeinflusst massgeblich unser Wohlbefinden. Weisses, helles Licht macht wach, während ein gedämpftes, warmes Licht entspannend wirkt. Die Sanitärprodukte und Badmöbel mit Geberit ComfortLight zeichnen sich durch die Kopplung der Lichttemperatur mit der Helligkeit aus: Beim stufenlosen Dimmen wird helles Licht automatisch kühler und dunkleres Licht wird wärmer. Das schafft natürliche Lichtverhältnisse für die Badezimmerroutine und ein wohnliches Ambiente im Bad.

Weitere Informationen zum Geberit ComfortLight auf unserer Website

Entdecken Sie die Möglichkeiten von Geberit ComfortLight

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Mann und Frau im harmonisch beleuchteten Badezimmer mit Geberit ONE Badmöbeln und Keramiken (© Geberit)

Worauf achte ich bei der Badbeleuchtung? Tipps vom Experten

Der Produktmanager und gelernte Elektroinstallateur Andreas Janser war massgeblich an der Entwicklung des Lichtkonzepts Geberit ComfortLight beteiligt. Im Lichtlabor am Geberit Hauptsitz, das mit verschiebbaren Wänden und Decken, Keramiken, Möbeln und Glastrennwänden ausgestattet ist, haben er und sein Kollege an der optimalen Badezimmerbeleuchtung gefeilt. Der Experte gibt Tipps für die Beleuchtung im Badezimmer.

Lichtexperte Andreas Janser im Lichtlabor am Geberit Hauptsitz in Rapperswil-Jona, Schweiz (© Geberit)

Wodurch zeichnet sich eine gute Beleuchtung im Badezimmer aus?

Hier gibt es drei zentrale Aspekte: Erstens soll gutes und schönes Licht im Badezimmer angenehm und natürlich wirken. Zweitens sollen Badbeleuchtungen funktional sein und drittens ist es wichtig, dass die Bedienung intuitiv ist. Dabei spreche ich nicht nur von einer Lichtquelle. Ein stimmiges Konzept berücksichtigt sämtliche Lichtquellen, also neben Badezimmerlampen auch natürliches Tageslicht im Bad sowie reflektierende Oberflächen wie Keramik, Spiegel, glänzende Fliesen oder Glas.

Inwiefern soll Beleuchtung im Badezimmer funktional sein?

Licht im Bad muss unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Zum einen soll es den Menschen vor dem Spiegel gleichmässig und ohne Schattenwurf ausleuchten. Zum anderen soll es genug Helligkeit im Raum erzeugen, ohne zu blenden. Drittens wird Beleuchtung gezielt eingesetzt, um ein wohnliches Ambiente zu schaffen. Unser Alltag im Bad ist vielseitig: Wir waschen, rasieren, schminken uns, putzen uns die Zähne, pflegen uns, nehmen ein Bad zur Erholung, müssen nachts vielleicht zur Toilette. Für diese Situationen braucht es unterschiedliche Lichtverhältnisse und -stimmungen. Ein gutes Lichtkonzept passt Helligkeit und Farbtemperatur an verschiedene Nutzungen an. Nützlich sind auch Zusatzfunktionen wie beispielsweise ein Orientierungslicht. Es weist den Weg beim nächtlichen Toilettengang, ohne den natürlichen Schlaf-wach-Rhythmus durcheinanderzubringen.

Wie unterscheidet sich die Beleuchtung im Bad von anderen Räumen?

Die Beleuchtung im Bad hat einige Besonderheiten im Vergleich zu anderen Räumen. Aufgrund der Feuchtigkeit im Badezimmer müssen die Produkte feuchtigkeitsbeständig oder sogar wasserdicht sein, um ein sicheres Umfeld zu schaffen. Auch die Frage der Blendung muss berücksichtigt werden, denn eine zu helle oder unzureichend abgeschirmte Beleuchtung kann die Sicht beeinträchtigen. Nicht zuletzt ist im Badezimmer auch eine gute Farbwiedergabe wichtig, um Haut-, Haar- und Kleidungsfarben realitätsgetreu wahrzunehmen.

Welche Rolle spielt Licht am Waschtisch?

Der Waschtisch ist Dreh- und Angelpunkt im Bad. Hier wird das beste Licht benötigt, damit das Make-up oder die Rasur gelingen. Eine gute Ausleuchtung des Gesichts und ein authentisches Spiegelbild sind dabei von zentraler Bedeutung. In vielen Badezimmern übernimmt der Spiegelschrank die Funktion der einzigen Lichtquelle. Deshalb ist es wichtig, dass er mit einer hohen Lichtleistung und aufeinander abgestimmten Lichtquellen ausgestattet ist.

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Wie sieht eine intuitive Bedienung aus?

Im Idealfall lässt sich die Beleuchtung über verschiedene Wege steuern. Am intuitivsten ist die Bedienung über die Lichttaste im Badezimmer. Aber auch ein Schalter direkt am Spiegel oder Spiegelschrank ist hilfreich. Mit Apps lassen sich vernetzte Lichtquellen auch über das Smartphone steuern. Im Smart Home der Zukunft wird das zunehmend eine wichtige Rolle spielen. Es versteht sich von selbst, dass die Lichtquellen dafür aufeinander abgestimmt sein sollten und sich mit einem Knopfdruck bedienen lassen.

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Geberit ONE Spiegelschrank (© Geberit)

Spiegelschrank

Der Geberit ONE Spiegelschrank mit ComfortLight ist in fünf verschiedenen Grössen in Aluminium eloxiert und in Weiss sowie voll verspiegelt oder mit wahlweiser beleuchteter Nische erhältlich.

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Waschtischunterschrank mit Lichtleiste (© Geberit)

Badmöbel mit Downlight

Die Lichtleiste an der Unterseite der Geberit Badmöbel spendet indirektes Licht und macht aus dem Waschtischunterschrank einen Blickfang.

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Geberit Monolith Sanitärmodul mit Lichtquelle (© Geberit)

Geberit Monolith Plus

Die im Monolith Plus integrierte Lichtquelle setzt das WC in Szene und sorgt für Orientierung beim nächtlichen Toilettengang.

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