10 praktische Tipps für Ihren Badezimmerbau

Saturday & Sunday Bloggerpaar

Als Saturday & Sunday bloggen Loredana und Kilian, ein junges Schweizer Paar, mit Leidenschaft über ihre Reiseabenteuer rund um die Welt, aber auch ihr alltägliches Familienleben. Dieses Jahr erfüllen sie sich mit dem Bau ihres Eigenheims ihren grossen Traum.

Gemeinsam mit den beiden haben wir 10 praktische Tipps zusammengefasst, die es beim Neubau des Bades zu beachten gilt.

1. Guter Rat ist Gold wert

Ein Neubau bringt viele Entscheidungen mit sich, viele von denen man als Laie gar nicht weiss, worauf sie sich letztendlich auswirken können. Deshalb lohnt es sich, Fachpersonen zu beauftragen, die Ihnen mit ihrer Expertise beratend zur Seite stehen. Das kann der Sanitär sein, der sich unter anderem mit der Installation hinter der Wand (wie den Waschtischsiphons) auskennt, oder auch der Architekt, der die Gestaltung des gesamten Bades übernimmt.

Auch Geberit unterstützt Sie gerne beim Neubau Ihres Bades: Wenn Sie möchten, stellen wir Ihnen einen persönlichen Berater zur Verfügung, der Ihnen auf dem Weg zu Ihrem Traumbad mit Rat und Tat zur Seite steht.

Zur Badberatung

2. Genau wissen, für wen man baut

Vor der Planung und dem Kauf einzelner Badprodukte sollte man sich bewusst machen, wer das Bad anschliessend nutzen wird. Ist das Bad für Kinder, Gäste oder nur für das Paar? Das Hauptbad von Loredana und Kilian soll in erster Linie ein Familienbad sein, deshalb sollte es unbedingt auch praktisch sein, weswegen sie beispielsweise von Echtholz abgesehen und sich für Imitat entschieden haben.

Auch der Blick in die Zukunft ist dabei nicht zu vergessen: Wie verändern sich die Bedürfnisse der Badnutzer? Wechselt man häufig den Geschmack, was Farben angeht? Loredana und Kilian waren sich sicher: Durch das Leben kommt ganz automatisch Farbe in den Raum, deshalb verzichteten sie beim fixen Einbau auf zu viele Farben.

3. Inspiration suchen und finden

Mit dem Waschplatzkonfigurator zum Traumbad

Oft weiss man anfangs noch gar nicht, was man sich für das neue Bad wünscht und was einem überhaupt gefällt. In diesem Fall hilft es, Inspirationstools wie Pinterest zu nutzen und Ideen zu sammeln, die man später in die Planung miteinbeziehen kann.

Dazu eignet sich der Geberit Waschplatzkonfigurator ideal.

4. Träume für die Realität

Die Bäder aus Einrichtungsmagazinen und auf Pinterest sind meist riesig und haben sehr hohe Decken – da passt die freistehende Badewanne perfekt hinein. Die Realität sieht in den meisten Fällen aber so aus, dass viel weniger Platz zur Verfügung steht, der auch effizient genutzt werden will. Deshalb muss man realistisch planen.

Dennoch gibt es viele Möglichkeiten, das eigene Bad in eine persönliche Wellnessoase zu verwandeln. Beispielsweise mit einer Regendusche, einem Dusch-WC, passender Beleuchtung und optimaler Raumplanung mit dem Einbau von Wandnischen für die Platzierung schöner Dekoelemente.

5. Von der Vorstellung in die 3D Visualisierung

3D Badplaner
3D Badplaner
3D Badplaner

Ergänzend zu Empfehlungen von Fachpersonen und kreativen Ideensammlungen aus unterschiedlichen Inspirationsquellen ist es enorm praktisch, alle Badwünsche in einer 3D Zeichnung zu bündeln.

So können Sie sehr schnell erkennen, welche Wünsche realistisch sind und besser nachvollziehen, wo welches Badelement platziert werden sollte. Für diese Aufgabe eignet sich das kostenlose 3D Visualisierungstool von Geberit hervorragend.

Zum Geberit 3D Badplaner

6. Wohin mit dem Geruch?

Gerade in Bädern mit kleinen oder keinen Fenstern ist das Thema Geruchsabsaugung nicht zu vernachlässigen. Machen Sie sich am besten schon früh Gedanken darüber, wie Sie proaktiv gegen unangenehme Gerüche vorgehen können.

Absolut unsichtbar und effektiv ist beispielsweise die Geberit DuoFresh Geruchsabsaugung in Kombination mit der Sigma40 Bestätigungsplatte: nach rund 10 Minuten verstummt die Lüftung automatisch und der Geruch ist vollständig verflogen.

7. Dusch-WC anstelle eines normalen WC

Aquaclean Tuma Comfort

So wie viele andere lernte das Schweizer Paar das Dusch-WC erstmals auf Reisen kennen, denn gerade in fernöstlichen Ländern sind diese inzwischen Standard. Dabei ermöglicht das Dusch-WC die sanfte und gründlichere Reinigung mit warmem Wasser statt mit Papier.

Als nach der persönlichen Erfahrung noch die Empfehlungen von Freunden und Bekannten, die sich beim Bau des Eigenheims für ein Dusch-WC entschieden haben, hinzukamen, waren sich Loredana und Kilian sicher, dass sie ein Dusch-WC in ihren Badneubau integrieren wollen. Letztendlich entschieden sich die beiden für das Geberit AquaClean Tuma Dusch-WC mit Funktionen wie die WhirlSpray-Duschtechnologie, WC-Sitzheizung, Geruchsabsaugung und der Warmluftföhn.

Doch was nach Luxus klingt, ist auch bei kleinem Budget mit einem grossartigen Preis-Leistungs-Verhältnis zu haben. Die Classic Variante des Geberit AquaClean Tuma Dusch-WC ist bereits ab CHF 1.670.00 (unverbindlicher Geberit Richtpreis ohne Montage) erhältlich. Besonders praktisch für Wohnungs-Mieter oder alle, die bereits ein normales WC installiert haben: Die gleichen Funktionen gibt es auch als WC-Aufsatz, welcher unkompliziert auf die bestehende Keramik montiert werden kann.

Wer jetzt neugierig geworden ist, hat hier die Möglichkeit ein Geberit Dusch-WC kostenlos und in aller Ruhe zu Hause zu testen.
Geberit AquaClean Dusch-WC kostenlos testen

8. Bodenebene Dusche statt Duschwanne

Eine der grössten Bad-Innovationen der letzten Jahre, über die man sich informieren sollte, ist die bodenebene Dusche. Sie benötigt weniger Platz als eine Badewanne, kann individuell und modern gestaltet werden und ist leichter begehbar als eine klassische Dusche mit Wanne.

Loredana und Kilian haben sich beispielsweise für die Geberit Duschrinne CleanLine entschieden, weil sie nicht nur modern aussieht, sondern durch den herausnehmbaren Kamm auch sehr einfach zu reinigen ist.

Bodenebene Duschlösungen von Geberit

9. Spiegel, Spiegel an der Wand

Wenn man jede Wand und Ecke des neuen Bades effizient nutzen möchte, sollte man sich auch über die (scheinbaren) Kleinigkeiten wie den Spiegel Gedanken machen. Denn hinter jedem einfachen Spiegel geht potenzieller Stauraum verloren. Eine Alternative zum klassischen, an der Wand montierten Spiegelschrank ist beispielsweise ein in die Wand versenkter Spiegelschrank, der mehr Raumgefühl bietet und auch eleganter aussieht. Auch hier lohnt es, sich frühzeitig in der Planung Gedanken zu machen.

10. Holz im Bad

Holz macht jeden Raum wärmer. Auch für Loredana und Kilian war klar, dass sie Holzelemente in ihr Bad integrieren wollen. Wegen ihres Kindes haben sie sich gegen Parkettboden und für Badmöbel in Holzoptik entschieden.

Übrigens gibt es noch eine weitere Möglichkeit Holz im Bad zu integrieren: Bodensteinplatten in täuschend echter Holzoptik. Das Schöne also: Auch wenn man kein Echtholz verwendet, kommt das “heimelige“ Gefühl auf.

Erfahren Sie mehr über den Einsatz von Holz im Bad

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